Wenn man eine Notstromversorgung für seine Funkstation betreibt,sollte diese spannungsseitig überwachbar sein.
Um die Spannung der Notstromakkus effektiv überwachen zu können,sollte also ein möglichst günstiges digitales Voltmeter gebaut werden.
Augenmerk sollte hier auf einem möglichst geringen Kostenaufwand bei der Anfertigung dieses Voltmeters gelegt werden.
Als Gehäuse wird in diesem Fall ein flaches Aufbaugehäuse von Conrad genutzt.Dieses habe ich aus der "Grabbelkiste" in einem Conrad-Store für nur einen Euro geholt.
Für die Spannungsanzeige wird ein LED-Modul genutzt,welches bei Ebay incl.des Versandes aus Hongkong nur 2€ gekostet hat.
Das Gehäuse wurde nun für den Einbau der Anzeigeneinheit vorbereitet und das Display eingepasst.
In die Trägerplatte des Gehäuses musste jetzt ein Loch gebohrt werden um dort später das Anschlusskabel durchzuführen.
Danach wurden der Schalter(das Voltmeter soll zu Energiesparzwecken abschaltbar sein!)und der Sicherungsschalter eingepasst.
Nachdem diese im Gehäuse eingebaut wurden,musste nun nur noch die einfache Verdrahtung vorgenommen werden.
Im Anschluss ist das Voltmeter betriebsfähig.
In diesem Blog möchte ich interessierten Funkamateuren,SWLer oder Bastlern mit Tipps,Eigenbaubeschreibungen und Modifikationsanleitungen weiter helfen bzw. Bastelanregungen schaffen. Ziel ist,durch einfache Bau- und Umbauanleitungen Anregungen zu schaffen,mal wieder selber was "zusammenzubasteln". Es wird gezielt weitestgehend auf Prozessortechnik verzichtet,um den ursprünglichen Eigenbau z.B. von Funktechnik wiederzubeleben oder zu Reparaturen an der vorhandenen Technik anzuregen.
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