Vor geraumer Zeit habe ich vom Chinaman einige Baofeng UV5R erhalten.
Diese sollten beim zukünftigen Nutzer auch im Auto ladbar sein.Jetzt gibt es zwar beim Chinadealer Ladekabel für die original mitgelieferten Ladeschalen.
Die Lieferzeiten sind aber zu lang,wenn diese aus China angeliefert werden und außerdem kann man mit überschaubarem Aufwand ein solches Ladekabel leicht selbst anfertigen.
Da die Baofeng Ladeschalten unübliche 10V Betriebsspannung besitzen und das Ladekabel von 12-24V nutzbar sein sollte,fiel die Entscheidung auf einen sehr kompakten einstellbaren DC-DC Wandler(Step-Down).
Als Gehäuse muss ein ehemaliges Handyladekabel herhalten.
Die Anfertigung ist recht schnell beschrieben.
Auf der Ausgangsseite des Step-Down-Converters wurde zunächst das spätere Ladekabel angeschlossen und am Pluspol ein 560Ohm Widerstand für die Betriebskontroll-LED verlötet.
Nachfolgend wurde eine gelbe 3mm LED genommen,dessen Anschlusspins stark gekürzt mit feinen Schaltdrähten versehen und die LED im Gehäuse verklebt.
Jetzt bekam der Step-Down-Converter seinen neuen Arbeitsplatz.Zur Sicherheit wurde auch dieser im Gehäuse verklebt.
Was immer wieder begeistert,sind die wirklich kleinen Abmaße dieser DC-DC-Wandler.
Abschliessend musste nur noch die LED mit der Ausgangsseite des Wandlers verlötet und die Anschlüsse des Zigarettenanzündersteckers angeschlossen werden.
Nachdem dies geschehen war,nutzte ich noch eine aufgeschnittene Kabeldurchführung als Knickschutz und baute das Gehäuse zusammen.
Nun musste nur noch der passende Hohlstecker für den Anschluss an die Ladeschale angeschlossen werden.Danach ist das Kabel einsatzfertig.
Das Ergebniss der Friemelei sieht nun so aus...
Klar,der Chinamann hätte auch Ladekabel geliefert aber warum kaufen,wenn man das Material rumliegen hat. ;)
In diesem Blog möchte ich interessierten Funkamateuren,SWLer oder Bastlern mit Tipps,Eigenbaubeschreibungen und Modifikationsanleitungen weiter helfen bzw. Bastelanregungen schaffen. Ziel ist,durch einfache Bau- und Umbauanleitungen Anregungen zu schaffen,mal wieder selber was "zusammenzubasteln". Es wird gezielt weitestgehend auf Prozessortechnik verzichtet,um den ursprünglichen Eigenbau z.B. von Funktechnik wiederzubeleben oder zu Reparaturen an der vorhandenen Technik anzuregen.
Samstag, 24. Juni 2017
Funkklingel ohne Funkkontakt...oder wenn die Funkklingel "Silent Key" vermelden möchte
Heute ist es ja im Alltag selbstverständlich Geräte mittels Funkverbindung zu vernetzen bzw.zu steuern.
Seit vielen Jahren gibt es Hausklingeln mit einem ISM-Funklink.
Eine befreundete Familie aus der Nachbarschaft hatte sich vor ca.zwei Jahren eine solche Klingel am Hoftor angebaut,weil das Gehöft wirklich groß ist und das ziehen einer normalen kabelgebundenen Hausklingel wäre einerseits sehr aufwendig und auf der anderen Seite vollkommen unnötig.
Denn schliesslich gibts ja diese Klingeln für den schmalen Taler im Baumarkt oder bei einschlägigen Onlineshops und der E-Bucht.
Jetzt meinte der Hauseigner,ob ich nicht versuchen könnte,die Klingel zu reparieren,weil ich mal zu gemeint hatte,daß wir in der heutigen Zeit viel zu viel Elektronik wegen lächerlichster Mängel(bspw.die berühmten Obsoleszenz-Elkos in TV-und Rundfunkgeräten)in den Elektroschrott werfen.
Also gab er mir das "klingelnde ISM-Funkgerät" mit.
Bei diesem hatte sich die Gummiabdeckung des Kurzhubtasters des Senders durch zu starkes Gedrücke aufgelöst,weil seit längerer Zeit der Taster nur noch unter massiven Kontaktproblemen betätigen ließ.
Nach einer Weile meditativem Dreinschauen kam mir die Idee für den einfachen aber optisch passendem Ersatz.
Da die eckige Abdeckung des Klingeltasters ungefähr die Größe von diversen Maschinentastern hatte,musste doch glatt mal geschaut werden,ob sich irgendwo was passendes finden ließ.
Und Bingo...
Neben vielen 0815 Tastern mit und ohne Kontroll-LED fand sich noch ein Taster,der vergoldete Innenkontakte hatte(Freigabe u.a.für Marine),zweitens die Standardbauform der Taster besaß und dann auch noch vom Maß her ideal passte.
Mit ein wenig Gefeile ließ sich der Taster gut einpassen und wurde innenliegen verklebt.
Danach erfolgte der Anschluss der beiden Schaltdrähte,die später mit der Platine verbunden werden müssen.(der alte Printtaster fliegt ja raus)
Jetzt musste nur noch der alte,defekte Printtaster ausgelötet und der neue Taster mit der Senderplatine verbunden werden.
Fertig ist die Wiederbelebung der totgesagten Klingel.
Wieder etwas Elektroschrott vermieden und Geld gespart... 🙊
Seit vielen Jahren gibt es Hausklingeln mit einem ISM-Funklink.
Eine befreundete Familie aus der Nachbarschaft hatte sich vor ca.zwei Jahren eine solche Klingel am Hoftor angebaut,weil das Gehöft wirklich groß ist und das ziehen einer normalen kabelgebundenen Hausklingel wäre einerseits sehr aufwendig und auf der anderen Seite vollkommen unnötig.
Denn schliesslich gibts ja diese Klingeln für den schmalen Taler im Baumarkt oder bei einschlägigen Onlineshops und der E-Bucht.
Jetzt meinte der Hauseigner,ob ich nicht versuchen könnte,die Klingel zu reparieren,weil ich mal zu gemeint hatte,daß wir in der heutigen Zeit viel zu viel Elektronik wegen lächerlichster Mängel(bspw.die berühmten Obsoleszenz-Elkos in TV-und Rundfunkgeräten)in den Elektroschrott werfen.
Also gab er mir das "klingelnde ISM-Funkgerät" mit.
Bei diesem hatte sich die Gummiabdeckung des Kurzhubtasters des Senders durch zu starkes Gedrücke aufgelöst,weil seit längerer Zeit der Taster nur noch unter massiven Kontaktproblemen betätigen ließ.
Nach einer Weile meditativem Dreinschauen kam mir die Idee für den einfachen aber optisch passendem Ersatz.
Da die eckige Abdeckung des Klingeltasters ungefähr die Größe von diversen Maschinentastern hatte,musste doch glatt mal geschaut werden,ob sich irgendwo was passendes finden ließ.
Und Bingo...
Neben vielen 0815 Tastern mit und ohne Kontroll-LED fand sich noch ein Taster,der vergoldete Innenkontakte hatte(Freigabe u.a.für Marine),zweitens die Standardbauform der Taster besaß und dann auch noch vom Maß her ideal passte.
Mit ein wenig Gefeile ließ sich der Taster gut einpassen und wurde innenliegen verklebt.
Danach erfolgte der Anschluss der beiden Schaltdrähte,die später mit der Platine verbunden werden müssen.(der alte Printtaster fliegt ja raus)
Jetzt musste nur noch der alte,defekte Printtaster ausgelötet und der neue Taster mit der Senderplatine verbunden werden.
Fertig ist die Wiederbelebung der totgesagten Klingel.
Wieder etwas Elektroschrott vermieden und Geld gespart... 🙊
Freitag, 23. Juni 2017
Yaesu MH26 F8 - Austausch der Elektret-Mikrofonkapsel am DTMF Handmikrofon
Wie bereits im Beitrag zum Yaesu FT7200 berichtet,musste nun noch das DTMF Handmikrofon von seinen Altersleiden befreit werden.
Leider war offensichtlich die eingebaute Elektret-Mikrofonkapsel durch Alterung in ihrem Frequenzgang massiv beschnitten.
Da das MH26 F8 von Yaesu aber sehr selten zu bekommen ist und wegen einer defekten Elektretkapsel kein Mikrofon verschrottet werden muss,sollte Ersatz für die eingebaute Kapsel her.
Aus einem früheren Einsatz wusste ich noch,daß in diesem Mikrofon sehr gut die Universal-Elektretkapseln vom Typ WM044 passen.
Wer sich diese nicht organiseren kann,sollte optional zu den bekannten Handymikrofonkapseln aus früheren Nokia oder Siemenstelefonen greifen(bspw.3310 oder S10).
Im Zuge des Austauschs sollte auch noch eine Grundreinigung durchgeführt werden.
Hierzu zerlegte ich das Mikrofon zunächst in alle Einzelteile,reinigte diese und suchte mir ein "buntes" Sortiment passender Kapseln raus.
Vor dem Einbau entfernte ich noch den Schallkanal(eine Art Blende vor der Kapsel die als Schallrestriktor funktioniert,dabei aber den Klang negativ beschneidet.
Hierzu wird mit einem 4,5mm Bohrer vorsichtig die Kapselaufnahme im Gehäuse ausgebohrt,bis man den ovalen Mikrofonausschnitt gegen das Licht gut erkennen kann.
Abschliessend musste noch das Mikrofon mit der neuen Mikrofonkapsel bestückt und wieder zusammengebaut werden.
Leider war offensichtlich die eingebaute Elektret-Mikrofonkapsel durch Alterung in ihrem Frequenzgang massiv beschnitten.
Da das MH26 F8 von Yaesu aber sehr selten zu bekommen ist und wegen einer defekten Elektretkapsel kein Mikrofon verschrottet werden muss,sollte Ersatz für die eingebaute Kapsel her.
Aus einem früheren Einsatz wusste ich noch,daß in diesem Mikrofon sehr gut die Universal-Elektretkapseln vom Typ WM044 passen.
Wer sich diese nicht organiseren kann,sollte optional zu den bekannten Handymikrofonkapseln aus früheren Nokia oder Siemenstelefonen greifen(bspw.3310 oder S10).
Im Zuge des Austauschs sollte auch noch eine Grundreinigung durchgeführt werden.
Hierzu zerlegte ich das Mikrofon zunächst in alle Einzelteile,reinigte diese und suchte mir ein "buntes" Sortiment passender Kapseln raus.
Vor dem Einbau entfernte ich noch den Schallkanal(eine Art Blende vor der Kapsel die als Schallrestriktor funktioniert,dabei aber den Klang negativ beschneidet.
Hierzu wird mit einem 4,5mm Bohrer vorsichtig die Kapselaufnahme im Gehäuse ausgebohrt,bis man den ovalen Mikrofonausschnitt gegen das Licht gut erkennen kann.
Abschliessend musste noch das Mikrofon mit der neuen Mikrofonkapsel bestückt und wieder zusammengebaut werden.
Yaesu FT7200 - Umbau der Gerätebeleuchtung auf LED und beheben des Displayfehlers
Für einen Funkfreund sollte ein einfacher 70cm Transceiver organisiert werden,damit dieser wieder QRV sein kann.
Nach einigem Suchen machte ein befreundeter OM diesen TRX ausfindig und gab mir diesem,weil er an drei Problemen kränkelte.
Daß die Displaybeleuchtung nach fast zwei Jahrzehnten defekt war,wunderte eigentlich niemand.
Leider hatte auch dieser Transceiver das bei dieser Gerätegeneration bekannte Displayproblem.
Sporadisch zeigt das Display dann alle Displaysymbole oder teils garnichts mehr an.
Und zu guter Letzt hatte die im Mikrofon verbaute E-Kapsel leider ein Problem.Diese klang fuchtbar unnatürlich und kratzte auch bei leisem Besprechen.
Zuerst sollte es an die Beleuchtung und das Displayproblem gehen.
Hierzu wurde der TRX geöffnet,beide Gehäusehälften entfernt und das Bedienteil nach dem Entfernen der Bedienknöpfe vom Frontchassis demontiert.
Was das Schrauberherz beglückt,ist die sehr servicefreundliche Bauweise.
Vom Prinzip her hat man mit diesem Schritt gleich zwei Probleme auf einem Schlag erledigt!
Denn einerseits liegen die Glühlampen zum Austausch frei und der Steckverbinder,der immer wieder Probleme bereitet,ist sehr gut zugänglich.(der weiße M-Stecker auf der Platine)
Zunächst lötete ich die Anschlussfahnen der beiden Steckverbinder(auch auf der Displayplatine!) nach,denn diese sind meist fehlerhaft wenn das Display zickt.
Nach einigem Suchen machte ein befreundeter OM diesen TRX ausfindig und gab mir diesem,weil er an drei Problemen kränkelte.
Daß die Displaybeleuchtung nach fast zwei Jahrzehnten defekt war,wunderte eigentlich niemand.
Leider hatte auch dieser Transceiver das bei dieser Gerätegeneration bekannte Displayproblem.
Sporadisch zeigt das Display dann alle Displaysymbole oder teils garnichts mehr an.
Und zu guter Letzt hatte die im Mikrofon verbaute E-Kapsel leider ein Problem.Diese klang fuchtbar unnatürlich und kratzte auch bei leisem Besprechen.
Zuerst sollte es an die Beleuchtung und das Displayproblem gehen.
Hierzu wurde der TRX geöffnet,beide Gehäusehälften entfernt und das Bedienteil nach dem Entfernen der Bedienknöpfe vom Frontchassis demontiert.
Was das Schrauberherz beglückt,ist die sehr servicefreundliche Bauweise.
Vom Prinzip her hat man mit diesem Schritt gleich zwei Probleme auf einem Schlag erledigt!
Denn einerseits liegen die Glühlampen zum Austausch frei und der Steckverbinder,der immer wieder Probleme bereitet,ist sehr gut zugänglich.(der weiße M-Stecker auf der Platine)
Zunächst lötete ich die Anschlussfahnen der beiden Steckverbinder(auch auf der Displayplatine!) nach,denn diese sind meist fehlerhaft wenn das Display zickt.
Nun konnte es den alten Glühlampen ans Leder gehen.
Als Ersatz kommen hier weisse 3mm LEDs mit 330Ohm Vorwiderständen zum Einsatz.
Bei den LEDs muss vor dem Einbau dringend die Bündellinse glatt abgeschliffen werden,um helle Lichtpunkte auf dem Display und den Tasten zu vermeiden.
Um später keine Probleme beim Einbau zu haben,wurden die Vorwiderstände liegend auf dem Displayboard verlötet.
Das Ergebniss des Umbaus sieht nun so aus.
Yaesu FT290R2 - Umbau der Gerätebeleuchtung auf LEDs
Viele OMs nutzen auch heute noch den Yaesu FT290RII (2) für den 2m QRP-SSB-Betrieb.
Bei diesem FT290 waren die originalen 8V-Lämpchen defekt und sollten gegen LEDs ausgetauscht werden.
Bei diesem FT290 waren die originalen 8V-Lämpchen defekt und sollten gegen LEDs ausgetauscht werden.
Um an die Glühlampen ranzukommen muss der FT290R2 recht serviceunfreundlich aufwendig zerlegt werden.
Also musste ich die Front komplett demontieren.
Leider war der Überwurf der BNC Buchse verklebt("Danke" an Yaesu für diesen Schwachsinn!),was die Demontage der Front extrem fummelig machte.
Mit Lösemitteln und Werkzeug sowie Kältespray bewaffnet konnte ich irgendwann die Verschraubung lösen und die Front demontieren.
Der eigentliche Austausch der 8V Lampen gegen LEDs mit passendem Vorwiderstand war recht schnell erledigt.
Da der OM der diesen Oldi bis heute gern nutzt auch wieder die originalen Farbkappen montiert haben wollte,kamen diese selbstverständlich wieder zum Einsatz.
...auch wenn ich ihm schon vorher sagte,daß aus einer weißen LED und einer grünen Farbkappe leider kein grünes Licht mehr wird...
Nachfolgend konnte der Transceiver wieder zusammengebaut werden.
Da ich den Vorwiderstand sehr groß gewählt habe,sollte diese Beleuchtung bis in alle Ewigkeit halten.
Na dann auf das nächste viertel Jahrhundert ;)
YAESU FT817nd - Frequenzerweiterung und leichte Erdungsmodifikation für den Portabel-Transceiver
Dieser Yaesu FT817nd sollte frequenzerweitert werden und zusätzlich eine bessere Anschlussmöglichkeit für eine HF-Erde erhalten.
Für die Frequenzerweiterung musste zunächst der TRX geöffnet ,das LiPo-Akkupack entfernt und die Front vom Chassis getrennt werden.
Die Frequenzerweiterung ist schnell und einfach vorgenommen.
Zunächst werden die Modi-Jumper auf dem Frontboard komplett ausgelötet,so daß keine Lötbrücke mehr vorhanden ist.
Danach werden die Lötbrücken wie abgebildet wieder verlötet.
Nun konnte die Front wieder montiert und der Transceiver nach einem CPU-Reset wieder in Betrieb genommen werden.
Aber da war ja noch die einfach durchzuführende Erdungsmodifikation.
Wie auf einem der Bilder gut zu erkennen,hatte der OM,der diesen TRX nutzt einfach einen Kabelschwanz mit Flachsteckverbinder(6,3mm aus dem Kfz-Bereich)am Gehäuse verschraubt.
Sorry aber das sieht doch schei...e aus.
Also sollte eine einfache Lösung her.
Idealer Weise passt hierfür eine einfache 2mm Laborbuchse,welche man,nach leichtem Einkürzen der Anschlussseite der Buchse im Gerätechassis verschrauben kann.
Dort kann man nun leicht ein Erdungskabel anschließen und das Gerät sieht mit dem Kabelschwänzchen nicht mehr so verschandelt aus.
Für die Frequenzerweiterung musste zunächst der TRX geöffnet ,das LiPo-Akkupack entfernt und die Front vom Chassis getrennt werden.
Die Frequenzerweiterung ist schnell und einfach vorgenommen.
Zunächst werden die Modi-Jumper auf dem Frontboard komplett ausgelötet,so daß keine Lötbrücke mehr vorhanden ist.
Danach werden die Lötbrücken wie abgebildet wieder verlötet.
Nun konnte die Front wieder montiert und der Transceiver nach einem CPU-Reset wieder in Betrieb genommen werden.
Aber da war ja noch die einfach durchzuführende Erdungsmodifikation.
Wie auf einem der Bilder gut zu erkennen,hatte der OM,der diesen TRX nutzt einfach einen Kabelschwanz mit Flachsteckverbinder(6,3mm aus dem Kfz-Bereich)am Gehäuse verschraubt.
Sorry aber das sieht doch schei...e aus.
Also sollte eine einfache Lösung her.
Idealer Weise passt hierfür eine einfache 2mm Laborbuchse,welche man,nach leichtem Einkürzen der Anschlussseite der Buchse im Gerätechassis verschrauben kann.
Dort kann man nun leicht ein Erdungskabel anschließen und das Gerät sieht mit dem Kabelschwänzchen nicht mehr so verschandelt aus.
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