Das Yaesu MH31 Handmikrofon wird u.a. am Yaesu FT817/857 und 897 ab Werk geliefert.
Es muss durch seine original verbaute dynamische Mikrofonkapsel leider sehr dicht besprochen werden,weil sonst schlicht NF-Pegel fehlt und das Mikrofon im SSB-Betrieb zu leise ist.
Hier muss noch ausdrücklich gesagt werden,daß es einen wirklich ordentlichen Klang hat aber leider etwas zu wenig NF-Pegel zur Verfügung stellt.
Mancher ÖMer wird jetzt auf die Idee kommen und sagen,daß man doch den NF-Kompressor zuschalten könnte.
Nur hat zum Beispiel der 817 keinen und außerdem ist es nicht selten so,daß wenn diese eingeschaltet sind,häufig eine unnatürliche Modulation heraus kommt.
Also muss ein Umbau des Mikrofons her.
Es gibt ja verschiedenste Möglichkeiten um die Empfindlichkeit zu steigern.
Einige ÖMer greifen dann auch zu fertig aufgebauter Technik,die von den Vertreibern regelrecht glorifiziert wird(Namen lassen wir einfach mal außen vor).
Da dieser Umbau recht einfach ist,kann man mit nur fünf Bauteilen das Mikrofon selbst umbauen und den gleichen Effekt erzielen.
Ich habe mich in etwa an die Bauteilwerte von M0UKD gehalten und nutze je einen 1µF Elko,47nF,8.2kOhm Widerstand,1nF und eine Elektretkapsel von Panasonic Typ WM034 .
Zuerst wurde das Mikrofon zerlegt und die dynamische "Riesenkapsel" von FOSTER entfernt.
Im nächsten Schritt wurde der originale Elko ausgelötet und der R1 (680Ohm) auf der anderen Platinenseite wieder eingelötet.Dies habe ich nur aus Platzgründen gemacht,um mehr Platz für den Einbau der Kondensatoren zu haben.
Nun konnte es an den einfachen Umbau gehen.
Es wurden zuerst beide Kondensatoren(1µF und 47nF) am Tonumschalter angeschlossen.
Wie auf dem Bild zu erkennen,sind zwei Anschlusspins gebrückt(beim Elko die Plusseite) und die jeweils übrigen Anschlüsse an den äußeren Anschlüssen des Schalters verlötet.
Nachfolgend wurde auf der Lötseite mittels Fixierklebstoff der 8,2kOhm SMD-Widerstand vorfixiert und später zusammen mit dem 1nF Keramikkondensator verlötet.
Aus selbstklebendem Akustikdämmstoff schnitt ich nun ein passendes Stück zurecht,in dem später die Elektretkapsel eingesetzt wird.
Die Elektretkapsel vom Typ WM034 von Panasonic konnte jetzt mit einem kleinen Stück abgeschirmten NF-Kabel versehen und in dem Schaumstoff eingesetzt und mit den Anschlüssen verlötet werden.
Zum Schluss muss nun nur noch die Spannungsversorgung für die Elektretkapsel angeschlossen werden.(das gelbe Kabel)
Hierzu wird eine Seite des Kabels am 8,2kOhm Widerstand und die andere am 5Volt Pin der Westernbuchse angelötet.
Die Modulationseinstellung muss nun nur noch individuell vorgenommen werden.
Ich habe z.B. den Tonschalter am Mikrofon auf Stellung "2" gesetzt und bspw.die FM MicGain auf 30% eingestellt.
In diesem Blog möchte ich interessierten Funkamateuren,SWLer oder Bastlern mit Tipps,Eigenbaubeschreibungen und Modifikationsanleitungen weiter helfen bzw. Bastelanregungen schaffen. Ziel ist,durch einfache Bau- und Umbauanleitungen Anregungen zu schaffen,mal wieder selber was "zusammenzubasteln". Es wird gezielt weitestgehend auf Prozessortechnik verzichtet,um den ursprünglichen Eigenbau z.B. von Funktechnik wiederzubeleben oder zu Reparaturen an der vorhandenen Technik anzuregen.
Sonntag, 4. August 2013
Yaesu FT817 ND - Umrüstung auf einen Lipo Akku
Der Yaesu FT817ND erfreut sich wegen seiner sehr kompakten Abmaße und seiner reichhaltigen Möglichkeiten in KW,VHF und UHF schnell QRV zu sein sehr großer Beliebtheit.
Sicher ist es so,daß diese Transceiver auch ihre Ecken und Kanten haben.
Man kann es vielleicht so umschreiben.
Sie können sehr viel aber nichts perfekt.
Aber das erwartet bei dieser Größe und Preis auch niemand.
Wer nun begeisterter User des FT817 ist und dessen Charme erlegen ist,der ärgert sich bei der Nutzung des originalen Akkupacks schnell über die vollkommen unzureichende Kapazität und somit sehr eingeschränkte Nutzungsdauer.
Es muss auch angemerkt werden,daß der Transceiver durch seine sehr hohe Standby-Stromaufnahme und die noch höhere im Sendebetrieb dem ziemlich mickrigen 1400mAh Akku schnell das Leben "aussaugt".
Immerhin nimmt der TRX in der höchsten Sendeleistungsstufe(2,5Watt Output) mit diesem Akkupack bestückt zwischen 2,1 und 2,3Amperé auf.
Daß der Funkspaß dann schnell ein Ende hat,
kann jeder erahnen.
Beim "Schwimmen" durch die "E-Bucht" suchte ich nun eine Weile und stieß auf einen 3600mAh LiPo-Akku mit 11,1Volt.
Ich wollte zwar erst einen 4000mAh Akku nutzen aber das wäre dann doch etwas eng im Gerät geworden.
Es wurde also ein solcher Akku besorgt.
Zum Glück hatte ich noch einen passenden LiPo-Lader/Balancer rumliegen,der für dieses Akkupack geeignet ist.
Zuerst wurde der untere Gehäusedeckel entfernt und das originale Akkupack entnommen.(der Akku lässt sich somit besser einsetzen)
Nun konnte der Akku für den Einbau vorbereitet werden.
Es handelt sich in diesem Fall um einen 11,1Volt 3600mAh-VTEC-Akku von LRP.
VORSICHT!!! LiPo-Akkus sollten mit großer Vorsicht behandelt werden,weil zu hohe Krafteinwirkung zum Schaden oder sogar zum Brand des Akkus führen können.
Auch dürfen diese Akkus nur mit speziellen Ladegeräten geladen (AUF KEINEN FALL DAS ORIGINALE YAESU LADEMENÜ NUTZEN!!) und sollten immer unter Beaufsichtigung Geladen werden.
Dieser Akku hat natürlich einen falschen Anschluss der nicht mit dem gerätespezifischen des FT817 kompatibel ist.
Nach ein wenig wühlen in der E-Teilkiste fand ich einen passenden Kabelschwanz eines geschlachteten FT817 Akkus.
Dieser wurde jetzt mit dem Akkupackkabel verlötet und noch eine 3,5Amperé Sicherung(flink) im Kabel eingeschliffen.(man weiss ja nie...)
Es muss bei dem Umbau dringend aufgepasst werden,
die beiden Anschlusskabel NICHT kurzzuschließen!!
Nun konnte der Akku nach dem Entfernen einer Kunststoffkante am Plastikdeckel des TRX im Gehäuse eingesetzt und angeschlossen werden.
Deckel drauf und fertig ist die Umrüstung.
Durch die deutlich höhere Betriebsspannung von bis zu 12,4Volt hält der Akku im Praxisbetrieb viel Länger und der Transceiver kann über viele Stunden genutzt werden.
Zum Laden wird nur das Batterie/Akkufach geöffnet und der Ladeanschluss herausgenommen.
Der Ladezyklus dauert je nach Ladergerät zwischen 1-6Stunden.
Das original Yaesu-Ladegerät sowie das Lademenü darf nun nicht mehr genutzt werden!!
Sicher ist es so,daß diese Transceiver auch ihre Ecken und Kanten haben.
Man kann es vielleicht so umschreiben.
Sie können sehr viel aber nichts perfekt.
Aber das erwartet bei dieser Größe und Preis auch niemand.
Wer nun begeisterter User des FT817 ist und dessen Charme erlegen ist,der ärgert sich bei der Nutzung des originalen Akkupacks schnell über die vollkommen unzureichende Kapazität und somit sehr eingeschränkte Nutzungsdauer.
Es muss auch angemerkt werden,daß der Transceiver durch seine sehr hohe Standby-Stromaufnahme und die noch höhere im Sendebetrieb dem ziemlich mickrigen 1400mAh Akku schnell das Leben "aussaugt".
Immerhin nimmt der TRX in der höchsten Sendeleistungsstufe(2,5Watt Output) mit diesem Akkupack bestückt zwischen 2,1 und 2,3Amperé auf.
Daß der Funkspaß dann schnell ein Ende hat,
kann jeder erahnen.
Beim "Schwimmen" durch die "E-Bucht" suchte ich nun eine Weile und stieß auf einen 3600mAh LiPo-Akku mit 11,1Volt.
Ich wollte zwar erst einen 4000mAh Akku nutzen aber das wäre dann doch etwas eng im Gerät geworden.
Es wurde also ein solcher Akku besorgt.
Zum Glück hatte ich noch einen passenden LiPo-Lader/Balancer rumliegen,der für dieses Akkupack geeignet ist.
Zuerst wurde der untere Gehäusedeckel entfernt und das originale Akkupack entnommen.(der Akku lässt sich somit besser einsetzen)
Nun konnte der Akku für den Einbau vorbereitet werden.
Es handelt sich in diesem Fall um einen 11,1Volt 3600mAh-VTEC-Akku von LRP.
VORSICHT!!! LiPo-Akkus sollten mit großer Vorsicht behandelt werden,weil zu hohe Krafteinwirkung zum Schaden oder sogar zum Brand des Akkus führen können.
Auch dürfen diese Akkus nur mit speziellen Ladegeräten geladen (AUF KEINEN FALL DAS ORIGINALE YAESU LADEMENÜ NUTZEN!!) und sollten immer unter Beaufsichtigung Geladen werden.
Dieser Akku hat natürlich einen falschen Anschluss der nicht mit dem gerätespezifischen des FT817 kompatibel ist.
Nach ein wenig wühlen in der E-Teilkiste fand ich einen passenden Kabelschwanz eines geschlachteten FT817 Akkus.
Dieser wurde jetzt mit dem Akkupackkabel verlötet und noch eine 3,5Amperé Sicherung(flink) im Kabel eingeschliffen.(man weiss ja nie...)
Es muss bei dem Umbau dringend aufgepasst werden,
die beiden Anschlusskabel NICHT kurzzuschließen!!
Nun konnte der Akku nach dem Entfernen einer Kunststoffkante am Plastikdeckel des TRX im Gehäuse eingesetzt und angeschlossen werden.
Deckel drauf und fertig ist die Umrüstung.
Durch die deutlich höhere Betriebsspannung von bis zu 12,4Volt hält der Akku im Praxisbetrieb viel Länger und der Transceiver kann über viele Stunden genutzt werden.
Zum Laden wird nur das Batterie/Akkufach geöffnet und der Ladeanschluss herausgenommen.
Der Ladezyklus dauert je nach Ladergerät zwischen 1-6Stunden.
Das original Yaesu-Ladegerät sowie das Lademenü darf nun nicht mehr genutzt werden!!
Yaesu FT817 ND - die Frequenzerweiterung des QRP TRX
Der FT817ND wird werksseitig ohne einen durchgehenden TX-Bereich ausgeliefert.
Nun nervt es unter Umständen schon einmal,wenn im 40m Band bei 7100kHz nach "oben hin" im Band Schluss ist.
Die Frequenzerweiterung ist recht überschaubar und durch die servicefreundliche Bauweise des 817 gut vorzunehmen.
Vorweg...
VORSICHT! Dieser Eingriff soll nebst der erforderlichen Lötarbeiten nur mit passender Löttechnik und bei entsprechendem handwerklichem Geschick vorgenommen werden!
Ansonsten können schnell Schäden am sehr dicht neben den Jumpern liegenden Prozessor auftreten die zu hohen Reparaturkosten führen können.
Für den Eingriff müssen zunächst beide Gehäusedeckel entfernt werden.
Nachfolgend werden vorsichtig die Haltelaschen der Frontblende vom Chassis abgehoben und die Front abgezogen.
Wenn dies erfolgt ist,kann nach dem Lösen der Klemmfixierung des Flachbandkabels dieses abgezogen werden und die Front abgenommen werden.
Die werksseitige Jumperbelegung dieses FT817ND war wie abgebildet.
Die Jumper wurden nun wie folgt umgelötet.
Danach kann der TRX wieder zusammengebaut werden.
Im letzten Arbeitsschritt muss noch ein CPU-Reset durchgeführt werden.
Am TRX werden die [F] & [V/M] Taste gedrückt und der Transceiver mit dem ON/OFF-Taster eingeschaltet.
Nach dieser Umrüstung ist der TRX im KW-Bereich durchgehend TX-fähig.
Nun nervt es unter Umständen schon einmal,wenn im 40m Band bei 7100kHz nach "oben hin" im Band Schluss ist.
Die Frequenzerweiterung ist recht überschaubar und durch die servicefreundliche Bauweise des 817 gut vorzunehmen.
Vorweg...
VORSICHT! Dieser Eingriff soll nebst der erforderlichen Lötarbeiten nur mit passender Löttechnik und bei entsprechendem handwerklichem Geschick vorgenommen werden!
Ansonsten können schnell Schäden am sehr dicht neben den Jumpern liegenden Prozessor auftreten die zu hohen Reparaturkosten führen können.
Für den Eingriff müssen zunächst beide Gehäusedeckel entfernt werden.
Nachfolgend werden vorsichtig die Haltelaschen der Frontblende vom Chassis abgehoben und die Front abgezogen.
Wenn dies erfolgt ist,kann nach dem Lösen der Klemmfixierung des Flachbandkabels dieses abgezogen werden und die Front abgenommen werden.
Die werksseitige Jumperbelegung dieses FT817ND war wie abgebildet.
Die Jumper wurden nun wie folgt umgelötet.
Danach kann der TRX wieder zusammengebaut werden.
Im letzten Arbeitsschritt muss noch ein CPU-Reset durchgeführt werden.
Am TRX werden die [F] & [V/M] Taste gedrückt und der Transceiver mit dem ON/OFF-Taster eingeschaltet.
Nach dieser Umrüstung ist der TRX im KW-Bereich durchgehend TX-fähig.
Yaesu MH31 - der einfache Umbau des passiv-Mikrofons zum empfindlichen Vorverstärkermikrofon
Es gibt unzählige Methoden,um dem Yaesu MH31 mehr NF-Pegel zu entlocken.
In diesem Monat habe ich mir vorgenommen verschiedene Möglichkeiten der Anhebung der Mikrofonempfindlichkeit auszuprobieren und ggf. etwas andere Wege zu gehen.
Seit einiger Zeit habe ich einen einfachen einstufigen Mikrofonverstärker im Schubfach zu liegen,der mit einer sehr breiten Spannungsversorgung von 4,5-15Volt funktioniert.
Da im MH31 eh schon 5Volt anliegen,liegt die Idee nahe,diesen Vorverstärker einzubauen um der Dynamikkapsel etwas "Beine" zu machen.
Das Mikrofon wurde zum Einbau zerlegt und die Kapsel nebst der Platine aus dem Gehäuse entnommen.
Natürlich musste erst einmal der kleine Vorverstärker bestückt werden.
Zur besseren Größendarstellung habe ich noch eine AAA-Alkaline daneben gelegt.
Auf der Rückseite wurde doppelseitiges Klebeband aufgebracht,um die Platine im Mikrofongehäuse befestigen zu können.
Danach mussten nur noch die zwei Anschlusskabel an die Mikrofonkapsel gelötet,sowie die beiden Ausgangskabel an der Platine angeschlossen werden.
Abschliessend braucht die Platine nur noch ihre Betriebsspannung die einfach an der Westernbuchse abgegriffen werden kann.
In diesem Monat habe ich mir vorgenommen verschiedene Möglichkeiten der Anhebung der Mikrofonempfindlichkeit auszuprobieren und ggf. etwas andere Wege zu gehen.
Seit einiger Zeit habe ich einen einfachen einstufigen Mikrofonverstärker im Schubfach zu liegen,der mit einer sehr breiten Spannungsversorgung von 4,5-15Volt funktioniert.
Da im MH31 eh schon 5Volt anliegen,liegt die Idee nahe,diesen Vorverstärker einzubauen um der Dynamikkapsel etwas "Beine" zu machen.
Das Mikrofon wurde zum Einbau zerlegt und die Kapsel nebst der Platine aus dem Gehäuse entnommen.
Natürlich musste erst einmal der kleine Vorverstärker bestückt werden.
Zur besseren Größendarstellung habe ich noch eine AAA-Alkaline daneben gelegt.
Auf der Rückseite wurde doppelseitiges Klebeband aufgebracht,um die Platine im Mikrofongehäuse befestigen zu können.
Danach mussten nur noch die zwei Anschlusskabel an die Mikrofonkapsel gelötet,sowie die beiden Ausgangskabel an der Platine angeschlossen werden.
Abschliessend braucht die Platine nur noch ihre Betriebsspannung die einfach an der Westernbuchse abgegriffen werden kann.
Yaesu FT817 - Das Leid mit dem Erdungsanschluss und die einfache Lösung
Wer den Yaesu FT817 betreibt,hat sich vielleicht schon einmal über den fummeligen Erdungsanschluss geärgert.
Dort gibt es einmal die Möglichkeit,mittels einer Flügelschraube eine sauber zu befestigende Erdungskontaktierung zu schaffen.
Wer es eleganter mag,kanns vielleicht mal auf diese Weise versuchen.
Ich habe hierzu eine handelsübliche Hirschmann Laborbuchse Typ MPK-1GRN genommen,dessen Lötlasche abgekniffen und die Buchse mit einer zusätzlichen U-Scheibe im Gehäuse verschraubt.
Entweder kann nun ein Erdungskabel mittels einem mit Kabelschuh versehenen in der Buchse angeschlossen werden.
Oder aber man besorgt sich den passenden Gegenstecker und verlötet diesem am Kabel.
Danach siehts,so meine ich,dann doch etwas sauberer aus,als bei der meist fummeligen und ausgelutschten originalen Anschlussschraube.
Dort gibt es einmal die Möglichkeit,mittels einer Flügelschraube eine sauber zu befestigende Erdungskontaktierung zu schaffen.
Wer es eleganter mag,kanns vielleicht mal auf diese Weise versuchen.
Ich habe hierzu eine handelsübliche Hirschmann Laborbuchse Typ MPK-1GRN genommen,dessen Lötlasche abgekniffen und die Buchse mit einer zusätzlichen U-Scheibe im Gehäuse verschraubt.
Entweder kann nun ein Erdungskabel mittels einem mit Kabelschuh versehenen in der Buchse angeschlossen werden.
Oder aber man besorgt sich den passenden Gegenstecker und verlötet diesem am Kabel.
Danach siehts,so meine ich,dann doch etwas sauberer aus,als bei der meist fummeligen und ausgelutschten originalen Anschlussschraube.
Yaesu MH-31 - mehr Pegel zum Nulltarif
Das Yaesu MH-31 Handmikrofon ist ein bei Yaesu zu vielen Transceivern angebotenes Handmikrofon.
Leider wird von vielen Usern,die etwas geringe Empfindlichkeit besonders im SSB-Betrieb bemängelt.
Dies ist sehr einfach und zum Nulltarif änderbar.
Hierzu wird das Mikrofon einfach geöffnet und die Platine aus dem Gehäuse ausgebaut.
Auf der Platine ist nun sehr leicht der parallel zur Kapsel eingelötete 680Ohm Widerstand zu finden,der nur ausgelötet werden muss.
Das Mikrofon kann jetzt wieder zusammengebaut werden.
Angemerkt sollte werden,daß die Tonumschaltung nun nicht mehr wie gewohnt funktioniert.
Danach sollte beim ersten Testbetrieb noch die MicGain Einstellung angepasst werden.
Leider wird von vielen Usern,die etwas geringe Empfindlichkeit besonders im SSB-Betrieb bemängelt.
Dies ist sehr einfach und zum Nulltarif änderbar.
Hierzu wird das Mikrofon einfach geöffnet und die Platine aus dem Gehäuse ausgebaut.
Auf der Platine ist nun sehr leicht der parallel zur Kapsel eingelötete 680Ohm Widerstand zu finden,der nur ausgelötet werden muss.
Das Mikrofon kann jetzt wieder zusammengebaut werden.
Angemerkt sollte werden,daß die Tonumschaltung nun nicht mehr wie gewohnt funktioniert.
Danach sollte beim ersten Testbetrieb noch die MicGain Einstellung angepasst werden.
Abonnieren
Posts (Atom)