Erstens sollte eine größere(vom Einstellbereich her) Induktivität eingebaut und zudem auch noch(für eventuellen QRP-Betrieb)ein abstimmbares Gegengewicht(engl.tunable Counterpoise) im Gehäuse verstaut werden.
Als neue Induktivität wurde nun ein russischer Drahtpoti(15Ohm) genutzt.
Zusätzlich muss nun auch ein Quetschdrehkondensator im Gehäuse eingebaut werden.Hier kommt ein 300pF -TOKO Kondensator zum Einsatz.
Im Gehäuse wurden jetzt die passenden Löcher für den Drehkondensator und die Anschlussbuchse des Gegengewichtes gebohrt.
Jetzt wurde der Drehkondensator mittels 2K-Klebers im Gehäuse eingeklebt.Dies musste so gelöst werden,weil die originale Verschraubung des Kondensator nicht mehr wegen des dicken Gehäuses und der Carbon-Blende genutzt werden konnte.
Nun wurde die zukünftige Induktivität eingebaut.
Nachfolgend konnte die passende 2mm Laborbuchse eingebaut werden.Diese besitzt auch ein Querloch um gegebenenfalls jeder Zeit auch den Gegengewichtdraht ohne Stecker anschließen zu können(wer kennt nicht den Gedankengang "Mist,hab ich zu Hause liegen lassen"?! ).
Da die neuen Bauteile nun im Gehäuse verschraubt waren,konnte ich nun die Verdrahtung vornehmen.
Im letzten Arbeitsschritt musste nur noch die Achswelle des ehemaligen Drahtpotis gekürzt werden.
Danach kamen noch die Bedienknöpfe an ihren Arbeitsplatz und die Portabelantenne war wieder Einsatzbereit.
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