Freitag, 31. Juli 2015

Modifikation der bewährten Akkubox für die Notstromversorgung/Notfunkbetrieb

Im Jahr 2013 hatte ich,wie im nachfolgenden Link zu finden,insgesamt drei Akkuboxen angefertigt,die zur Notstromversorgung und für Fielddayaktivitäten genutzt werden sollten.

Batteriebox für den Fieldday-und Notfunkbetrieb 

   


Zwei dieser Boxen wurden in den letzten beiden Jahren intensiv genutzt.
Die Dritte stand bei einem Funkfreund eher ungenutzt leer herum.
Als mich ein anderer Funkamateur ansprach,daß er eine solche Box sucht,übernahm der Eine vom Anderen nun diese Box.
Dort sollte aber noch eine Spannungsüberwachung und eine Zigarettenanzünderbuchse nachgerüstet werden.

Also frisch ans Werk...


Zuerst wurde in einer der Aussparungen im Deckel eine Zigarettenanzünderbuchse eingebaut.
Die Beleuchtung dieser Buchse habe ich absichtlich weggelassen,weil diese eh nicht geschaltet werden würde(man will den Akku ja nicht mit einer unnützen Steckdosenbeleuchtung leersaugen).


Nun gings der Anschlussbox ans Leder.
Um die Spannungsüberwachung einbauen zu können,musste zunächste der vormalige Sicherungshalter und die Ladebuchse ausgetauscht werden.
Als Ladebuchse wird nun eine handelsübliche 4pol Japanbuchse genutzt.
Im nächsten Schritt musste nun die Spannungsanzeige von vormals vier auf nur zwei LEDs reduziert werden.
Danach gings ans Einbauen im Gehäuse.
Und da wurde es mächtig eng.
Das Resultat sieht nun so aus.


Wenn die Ladebuchse nun im Kfz angeschlossen wird,zeigt die Kontroll-LED(in der Chromfassung)die Ladefunktion an.
Mit dem roten Drucktaster wird jetzt die Spannungskontrolle aktiviert.
Diese zeigt POSITIV bei Spannungen über 12,3V an und warnt bei Spannungen unter 11,2V.
Der schwarze Schalter ist nachwievor für die Beleuchtung im Einsatz.



Keine Kommentare: