Dienstag, 26. Februar 2013

Antennentuner für den rauhen Mobilbetrieb - Umbau für den 160m Betrieb

Nachdem der vor längerer Zeit selbst gebaute Antennentuner seinen Dienst im Mobilbetrieb zuverlässig verrichtet hat,konnte nun ein Résumé gezogen werden.


Die Anpassung selbst recht "krummer" Antennengebilde gestaltete sich sehr angenehm.
Allerdings war die Zusatzinduktivität leider noch zu klein dimensioniert.

Also wurde der Tuner geöffnet und die Zusatzinduktivität ausgelötet.Diese hatte ich zunächst auf einen eigentlich nicht optimal geeigneten Kern gewickelt,weil beim Bau Kerne vom Typ T157-2 nicht lieferbar waren.


Diese Zusatzinduktivität ist zwar hf-technisch nicht ideal,weil die Güte der Zusatzinduktivität deutlich schlechter als die der Luftspule ist aber lässt sich leider nicht anders in dem Gerät realisieren,weil die räumlichen Verhältnisse nur begrenzt zu Verfügung stehen.



Der Kern wurde mit versilberter,ummantelter russischer HF-Litze bewickelt.


Jetzt konnte die Spule eingelötet und fixiert werden.



Nun klappts auch mit dem Portabel-Antennchen auf 160m ;)  



     

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