Vor wenigen Tagen bekam ich von einem OM ein 25Ampere Schaltnetzteil vom Typ SPS1228.
Diese Netzteile werden unter vielen verschiedenen Namen vermarktet und haben einen sehr niedrigen Neupreis(beim Innenleben weiss man schnell warum :( ).
Natürlich plagte mich die blanke Neugier als ich das Ding in die Finger bekam und ich musste doch glatt
das Innenleben begutachten.
Und was da ans Tageslicht kam,
kann man nur als minderwertige Taiwanware bezeichnen.
Die Kaltgerätebuchse war nicht verdrosselt,
der Lüfter wurde zwar schon einmal getauscht(es war ein Papst-Lüfter der aber leider eine eingebaute Temperatursteuerung hatte und somit mit der im Gerät verbauten Steuerung nicht wirklich harmonierte),dann schwankte die Ausgangsspannung untypisch um fast 2,5Volt und irgendwas klapperte in den Eingeweiden des Gerätes.
Und los gehts mit der OP...
Zuerst musste natürlich das Gerät geöffnet werden.
Und da war er.
Der "AHA"-Effekt.
Die Verarbeitung war vorsichtig umschrieben "nicht sauber" und man konnte schon schnell erkennen,
dass selbst an selbstverständlichen Bauteilen gespart wurde.
Es war kein Netzfilter direkt am Eingang vorhanden,die Transistoren waren mit sehr sehr wenig Wärmeleitpaste versehen,das Innenleben bestand aus Unmengen Heisskleber und Silikon,die Verdrahtung sagen wir mal etwas lieblos und beim Aubauen des Boardes kam der größte Schock.
Aber dazu später!
Als erstes fiel zuerst einmal die doch recht spartanische Entstörtechnik auf.
Das diese sehr unzureichend war,zeigte sich bereits beim ersten Einsatz.Das Ding machte deutlich "Dreck" im Band.
Dies sollte nun durch ein zusätzliches EMI-Filter behoben werden.
Beim nächsten Blick der eigentlich sehr gute aber durch die bereits im Lüfter vorhandene Temperaturregelung unpassende Papst-Lüfter.
Also musste dieser raus und gegen einen passenden Lüfter getauscht werden.
Dass dieser ein deutlich billigerer war wurmte schon,
denn die Papst Lüfter sind ja im allgemeinen wirklich sehr gute und leise Lüfter.
Nachdem der Lüfter getauscht war(nur zwei Schrauben auf der Unterseite lösen und den Stecker für die Spannungsversorgung abziehen),konnte es nun daran gehen,das Netzfilter einzubauen.
Ich baute hierzu die originale unverdrosselte Kaltgerätebuchse aus und lötete die Anschlusskabel ab.
Danach konnte jetzt die Gehäuseöffnung in die später die Buchse eingebaut werden soll angepasst werden.
Danach konnte jetzt das EMI-Filter eingebaut und angeschlossen werden.
Da das Filter jetzt eingebaut ist,
konnte es jetzt daran gehen den Spannungsfehler zu finden.
Hierzu baute ich das Hauptboard aus und löste davor natürlich die Transistoren von dem im Gehäuse befindlichen Alukühlkörper der entgegen aller physikalischer Grundlagen UNTER dem Bord verbaut war.
Vielleicht verstehe ich ja was falsch und in Taiwan fällt warme Luft nach unten.
Aber man könnte fast behaupten,daß dieses Konstruktionsmerkmal nicht wirklich gut durchdacht wurde und dadurch sicher nicht der Langzeitzuverlässigkeit zuträglich ist. :(
Und als das Board dann draußen war...
ach was schreib ich...einfach mal die "guten" Lötstellen
auf sich wirken lassen!(vor allem die "Unmengen" Wärmeleitpaste an den Transistoren!)
Also wurde die elektrische Entlötpumpe angeworfen und die wirklich mies zusammengebratenen Lötstellen(waren schon RoHS-konform verlötet)ausgelötet und neu verlötet.
Danach baute ich unter der Verwendung von ordentlich Wärmeleitpaste die Platine wieder ein und prüfte die Ausgangsspannung.
Und siehe da,das Ding brachte jetzt 13,82Volt an einer Last von 20Ampere.
Im Leerlauf war die Spannung natürlich auch bei 13,8Volt wie es sein soll!
Und nach dem Entfernen der Unmengen Heisskleber und Silikon konnte das Gehäuse nun auch wieder verschlossen werden.
In diesem Blog möchte ich interessierten Funkamateuren,SWLer oder Bastlern mit Tipps,Eigenbaubeschreibungen und Modifikationsanleitungen weiter helfen bzw. Bastelanregungen schaffen. Ziel ist,durch einfache Bau- und Umbauanleitungen Anregungen zu schaffen,mal wieder selber was "zusammenzubasteln". Es wird gezielt weitestgehend auf Prozessortechnik verzichtet,um den ursprünglichen Eigenbau z.B. von Funktechnik wiederzubeleben oder zu Reparaturen an der vorhandenen Technik anzuregen.
Dienstag, 30. August 2011
Montag, 29. August 2011
Motorola GM1200/GM2100 - die Modulation durch einen einfachen Eingriff am Mikrofon verbessern
Die Motorola GM1200 / GM2100 Geräte sind bei vielen Funkfreunden als sehr robuste Mobiltransceiver (natürlich auch als Stationsgeräte) beliebt.
Da die Geräte durch gezieltes Umprogrammieren und deren robuste Bauweise ein sehr bedienfreunlicher Funkbegleiter sind,greifen viele Funkamateure usw. zu diesen Geräten.
Da diese aber für den Einsatz in lauter Umgebung gebaut sind,wurde bei der Entwicklung der Mikrofone aber gerne auf einen Art Schalltrichter vor der Mikrofonkapsel zurück gegriffen(wie schon beim Typ: 6121/6123).
Leider sorgt genau dieser dafür,
daß die Modulation etwas näselnd klingt.
Dieses Problem lässt sich aber sehr leicht beheben.
Und das geht wie folgt.
Man nehme das Mikrofon und öffne es(klingt irgendwie nach einem Kochrezept ;-)
Jetzt wird der Massedraht der am Gussgewicht des Gehäuses verlötet ist abgelötet.
Danach kann die Platine samt Kabel und Kapsel aus dem Gehäuse genommen werden.
Nachdem der Schalltrichter von der Mikrofonkapsel
(Typ: Panasonic WM034)entfernt wurde,
kann danach aus Schaumkunststoff eine ca 1,5cm dicke und der Gehäuseöffnung angepasste Kunsstoffscheibe geschnitten werden,die später die
Kapsel dicht an der Mikrofonöffnung fixiert.
Wenn diese Kunststoffscheibe nun geschnitten wurde,
muss in der Mitte dieser eine Öffnung für die Kapsel ausgestanzt oder ausgeschnitten(Cutter o.ä.)werden und die originale Mikrofonkapsel ausgelötet werden.
Um die Mikrofonkapsel jetzt mit der Platine zu verbinden,habe ich mittels Kupferlackdraht Drahtbrücken angefertigt unten abgewinkelt und verzinnt.
Diese wurden danach mit der Kapsel verlötet.
Nachfolgend kann nun die Kapsel mit dem Schaumstoffstück in der Frontöffnung fixiert werden und der ehemalige Schallkanal darüber geschoben werden.
Nun wird die Mikrofonkapsel noch mit der dann aufgesteckten Platine wieder verlötet und der Umbau kann mit dem Zusammenbau des Gehäuses abgeschlossen werden.
Der Modulationstest ergab im direkten Vergleich,daß das Mikrofon jetzt spürbar mehr Höhen und etwas mehr Tiefen überträgt.
Die doch deutlich näselnde Modulation ist somit sehr schnell und sehr leicht abgeändert worden und klingt somit hörbar natürlicher.
Da die Geräte durch gezieltes Umprogrammieren und deren robuste Bauweise ein sehr bedienfreunlicher Funkbegleiter sind,greifen viele Funkamateure usw. zu diesen Geräten.
Da diese aber für den Einsatz in lauter Umgebung gebaut sind,wurde bei der Entwicklung der Mikrofone aber gerne auf einen Art Schalltrichter vor der Mikrofonkapsel zurück gegriffen(wie schon beim Typ: 6121/6123).
Leider sorgt genau dieser dafür,
daß die Modulation etwas näselnd klingt.
Dieses Problem lässt sich aber sehr leicht beheben.
Und das geht wie folgt.
Man nehme das Mikrofon und öffne es(klingt irgendwie nach einem Kochrezept ;-)
Jetzt wird der Massedraht der am Gussgewicht des Gehäuses verlötet ist abgelötet.
Danach kann die Platine samt Kabel und Kapsel aus dem Gehäuse genommen werden.
Nachdem der Schalltrichter von der Mikrofonkapsel
(Typ: Panasonic WM034)entfernt wurde,
kann danach aus Schaumkunststoff eine ca 1,5cm dicke und der Gehäuseöffnung angepasste Kunsstoffscheibe geschnitten werden,die später die
Kapsel dicht an der Mikrofonöffnung fixiert.
Wenn diese Kunststoffscheibe nun geschnitten wurde,
muss in der Mitte dieser eine Öffnung für die Kapsel ausgestanzt oder ausgeschnitten(Cutter o.ä.)werden und die originale Mikrofonkapsel ausgelötet werden.
Diese wurden danach mit der Kapsel verlötet.
Nachfolgend kann nun die Kapsel mit dem Schaumstoffstück in der Frontöffnung fixiert werden und der ehemalige Schallkanal darüber geschoben werden.
Nun wird die Mikrofonkapsel noch mit der dann aufgesteckten Platine wieder verlötet und der Umbau kann mit dem Zusammenbau des Gehäuses abgeschlossen werden.
Der Modulationstest ergab im direkten Vergleich,daß das Mikrofon jetzt spürbar mehr Höhen und etwas mehr Tiefen überträgt.
Die doch deutlich näselnde Modulation ist somit sehr schnell und sehr leicht abgeändert worden und klingt somit hörbar natürlicher.
Freitag, 12. August 2011
2m / 70cm J - Duobandantenne - perfekt für den portablen Einsatz
Als ich mich vor längerer Zeit mit einem OM über eine urlaubstaugliche Duobandantenne für 2m/70cm unterhielt,musste schnell eine Lösung her.
Nach einer Weile suchen in der einschlägigen Literatur,stieß ich auf ein Bauvorschlag für eine solche Antenne von PA0FBK.
Für den Strahler wird Koaxialkabel vom Typ RG58 genutzt.
Dieses wird dann an später aufgeführten Stellen der Koaxialschirm entfernt.
Die Stellen an denen der Schirm noch vorhanden ist,
werden elektrisch zur Transformation genutzt.
Die Impedanz wird dadurch immer annähernd bei 50Ohm sein.(deshalb ist eine möglichst gnaue Arbeit beim Abisolieren wichtig)
Am Fuß des Antennengebildes wird noch eine Kurzschlussleitung als Induktivität befestigt um die Impedanz in den Griff zu bekommen.
Und nun ab ans Werk...
Als Koaxkabel habe ich ein dem RG58 ähnliches Kabel von KWO genutzt.
Jetzt markierte ich die Stellen an denen später der Schirm entfernt wird.
Folgende Maße sind dort gegeben.
Ich nahm das Kabel und entfernte zuerst auf einer Länge von 360mm die Isolierung und die Abschirmung.(angefangen wird von der Strahlerspitze in Richtung Antennenfuß)
Dann folgt ein Stück von 230mm an dem der Schirm etc.unangetastet bleibt.
Danach wird der Schirm wieder auf einer Länge von 360mm aufgetrennt und entfernt.
Das letzte Stück des Strahlers wird dann eine Länge von 288mm haben.
Zu beachten ist,dass dieses Stück dann auf der besagten Länge markiert wird und noch etwa 3cm hinzu gerechnet werden müssen um später noch den Anschluss vornehmen zu können.
Die Induktivität am Fußpunkt hat eine Länge von 35mm(incl.Kurzschlusslötstelle ab der Unterkannte der Außenisolierung gemessen-OHNE die Anschlussseite die später mit der Antenne verbunden wird) und wird auf einer Seite kurzgeschlossen.
Die andere Seite wird dann Innenleiter an Innenleiter und Schirm an Schirm mit dem Strahler verlötet.
Die Stellen an denen der Schirm entfernt wurde und der Innenleiter frei liegt,habe ich mit Schrumpfschlauch isoliert.
Der Antennenfuß mit Buchse und dem Anpassstub soll später in einer Filmdose verschwinden.
Ich suchte also eine Filmdose raus,stanzte in den Deckel und die Dose passende Löcher in den Kunststoff und baute eine passende BNC Buchse ein.
Nachdem der Strahler fertig war,konnte es nun zum Finale des Lötkolbeneinsatzes daran gehen,
den Strahler samt Induktivität in das Gehäuse zu bauen und mit der späteren Antennenbuchse zu verbinden.
Hierzu nahm ich zwei kleine Kabelenden,isolierte diese ab und nahm diese als Anschlussbrücken.
Dies ist leider nicht anders möglich,weil ich ansonsten den Anpassstub nicht in das Gehäuse bekommen hätte.
Zum Ende des Ganzen,habe ich noch einen Kabelschuh(Ringöse)verpresst.
Die Antennen soll ja schliesslich später aufgehangen werden.
Und am Ende des kurzen Basteleinsatzes wurde natürlich ein kleiner Funktionstest gemacht.
Das SWR war laut Analyser auf beiden Bändern zwischen 1,2 und 1,3:1 .
Der Unterschied zu einer Gummiwurst auf einem Handfunkgerät ist natürlich deutlich spürbar.
Diese Antenne wird mit Gewinnangaben von ca.2,5dBi (2m VHF) und 3,6dBi (70cm UHF) im Netz beschrieben.
Zusammengerollt sieht das ganze Werk dann wie unten abgebildet aus.
Schön kompakt und leicht in jedem Reisegepäck,hinterm Fenstervorhang zu verstecken oder für die Hosentasche geeignet.
Die Gesamtlänge ist mit ihren etwas mehr als 1,2m auch noch schön kompakt und lässt sich somit gut verstecken.
Die maximale Belastbarkeit liegt bei rund 50Watt .
Abschliessend noch ein Link zu einem neueren Modell dieses Antennentyps.
Wer sich über die abweichenden Abmaße wundert,
dem muss gesagt werden,daß diese immer etwas je nach dem verwendeten Kabelmaterial variiert.
Nach einer Weile suchen in der einschlägigen Literatur,stieß ich auf ein Bauvorschlag für eine solche Antenne von PA0FBK.
Für den Strahler wird Koaxialkabel vom Typ RG58 genutzt.
Dieses wird dann an später aufgeführten Stellen der Koaxialschirm entfernt.
Die Stellen an denen der Schirm noch vorhanden ist,
werden elektrisch zur Transformation genutzt.
Die Impedanz wird dadurch immer annähernd bei 50Ohm sein.(deshalb ist eine möglichst gnaue Arbeit beim Abisolieren wichtig)
Am Fuß des Antennengebildes wird noch eine Kurzschlussleitung als Induktivität befestigt um die Impedanz in den Griff zu bekommen.
Und nun ab ans Werk...
Als Koaxkabel habe ich ein dem RG58 ähnliches Kabel von KWO genutzt.
Jetzt markierte ich die Stellen an denen später der Schirm entfernt wird.
Folgende Maße sind dort gegeben.
Ich nahm das Kabel und entfernte zuerst auf einer Länge von 360mm die Isolierung und die Abschirmung.(angefangen wird von der Strahlerspitze in Richtung Antennenfuß)
Dann folgt ein Stück von 230mm an dem der Schirm etc.unangetastet bleibt.
Danach wird der Schirm wieder auf einer Länge von 360mm aufgetrennt und entfernt.
Das letzte Stück des Strahlers wird dann eine Länge von 288mm haben.
Zu beachten ist,dass dieses Stück dann auf der besagten Länge markiert wird und noch etwa 3cm hinzu gerechnet werden müssen um später noch den Anschluss vornehmen zu können.
Die Induktivität am Fußpunkt hat eine Länge von 35mm(incl.Kurzschlusslötstelle ab der Unterkannte der Außenisolierung gemessen-OHNE die Anschlussseite die später mit der Antenne verbunden wird) und wird auf einer Seite kurzgeschlossen.
Die andere Seite wird dann Innenleiter an Innenleiter und Schirm an Schirm mit dem Strahler verlötet.
Die Stellen an denen der Schirm entfernt wurde und der Innenleiter frei liegt,habe ich mit Schrumpfschlauch isoliert.
Der Antennenfuß mit Buchse und dem Anpassstub soll später in einer Filmdose verschwinden.
Ich suchte also eine Filmdose raus,stanzte in den Deckel und die Dose passende Löcher in den Kunststoff und baute eine passende BNC Buchse ein.
Nachdem der Strahler fertig war,konnte es nun zum Finale des Lötkolbeneinsatzes daran gehen,
den Strahler samt Induktivität in das Gehäuse zu bauen und mit der späteren Antennenbuchse zu verbinden.
Hierzu nahm ich zwei kleine Kabelenden,isolierte diese ab und nahm diese als Anschlussbrücken.
Dies ist leider nicht anders möglich,weil ich ansonsten den Anpassstub nicht in das Gehäuse bekommen hätte.
Zum Ende des Ganzen,habe ich noch einen Kabelschuh(Ringöse)verpresst.
Die Antennen soll ja schliesslich später aufgehangen werden.
Und am Ende des kurzen Basteleinsatzes wurde natürlich ein kleiner Funktionstest gemacht.
Das SWR war laut Analyser auf beiden Bändern zwischen 1,2 und 1,3:1 .
Der Unterschied zu einer Gummiwurst auf einem Handfunkgerät ist natürlich deutlich spürbar.
Diese Antenne wird mit Gewinnangaben von ca.2,5dBi (2m VHF) und 3,6dBi (70cm UHF) im Netz beschrieben.
Zusammengerollt sieht das ganze Werk dann wie unten abgebildet aus.
Schön kompakt und leicht in jedem Reisegepäck,hinterm Fenstervorhang zu verstecken oder für die Hosentasche geeignet.
Die Gesamtlänge ist mit ihren etwas mehr als 1,2m auch noch schön kompakt und lässt sich somit gut verstecken.
Die maximale Belastbarkeit liegt bei rund 50Watt .
Die Antenne eignet sich auch prima als 4m-Band Empfangsantenne Antenne.
Eine im 4m Band sendeseitig geeignete Version wird demnächst geblogt.
Abschliessend noch ein Link zu einem neueren Modell dieses Antennentyps.
Wer sich über die abweichenden Abmaße wundert,
dem muss gesagt werden,daß diese immer etwas je nach dem verwendeten Kabelmaterial variiert.