Actioncams erfreuen sich großer Beliebtheit.
Dort gibts,wie überall,ein breites Angebot.
Genauso auch beim Zubehör.
Da Dashcams immer mehr in Mode kommen aber es rechtlich bundesweit viel zu viele Schattenbereiche gibt,sollte diese nun im Kfz ausprobiert werden.
Es ist halt eine Actioncam und keine Dashcam :) .
Aber wie,ohne die passende Halterung?
Klar gibt es zu dem Teil(eine Excelvan Q8)reichhaltig Zubehör,welches bereits ab Werk dazugeliefert wird.
Als Geräteträger wird der dazu gelieferte Geräteträger genutzt.
Zur späteren Befestigung des Trägers an der Scheibensaugbasis zerlegte ich einerseits eine Klemmhalterung.
Bei dieser musste,um sie später optimal am Saugfuß einstellen zu können,ein Stück abgeschliffen werden.
Um die Halterung beim Verschrauben nicht zu verformen,nutzte ich eine passende Teflonscheibe,die in den Spalt geschoben wurden.
Zum Schluss musste ich nur noch eine Haltenase an der Halterung abschleifen und mittig eine 5mm Bohrung für die Klemmschraube setzen.
Fertig...
Jetzt nur noch zusammen bauen und das Teil konnte getestet werden.
Ich denke,daß Endresultat ist ok.
Selbstverständlich hätte ich aus China auch eine einfache Halterung holen können.
Aber warum?
Wenige Minuten Arbeit und man hat viel mehr Freude dran.
Und so sieht das Endergebniss aus.
Abschliessend noch besonderen Dank an OM Werner,der mir diese Scheibensaugbasis zum basteln geschenkt hatte.
In diesem Blog möchte ich interessierten Funkamateuren,SWLer oder Bastlern mit Tipps,Eigenbaubeschreibungen und Modifikationsanleitungen weiter helfen bzw. Bastelanregungen schaffen. Ziel ist,durch einfache Bau- und Umbauanleitungen Anregungen zu schaffen,mal wieder selber was "zusammenzubasteln". Es wird gezielt weitestgehend auf Prozessortechnik verzichtet,um den ursprünglichen Eigenbau z.B. von Funktechnik wiederzubeleben oder zu Reparaturen an der vorhandenen Technik anzuregen.
Samstag, 27. August 2016
QRP-Fuchskreis von QRP-Project - Aufbau des kleinen QRP-Anpassgerätes
Heute geht es mal wieder um QRP-Technik.
Vor geraumer Zeit sprach mich ein Funkfreund an,ob ich seinen bereits begonnenen Fuchskreisbausatz vervollständigen könnte.
Leider hatte dieser gesundheitliche Probleme und konnte wegen dieser keine feinmechanischen Arbeiten durchführen.(auf diesem Wege GUTE BESSERUNG)
Na dann schauen wir mal...
Das Gehäuse war bereits mit diversen Bauteilen bestückt und alle Bohrungen gesetzt.
Zuerst flog die original gelieferte unisolierte Bananenbuchse raus.Diese besaß leider keine Möglichkeit,im Falle eines Falles den Antennendraht auch ohne Bananenstecker oder PL-Stecker anzuschließen.
Jetzt konnte es also an die Verdrahtung gehen.
Zuerst wurde die Abstimm-LED verdrahtet.
Da keine Bauteile vorhanden waren,wurden als Dioden(diese werden antiparallel an der LED verlötet)zwei russische Diodentypen genutzt.(stammen aus einem Wartungssatz für den R130 Koppler des Warschauer Paktes)
Danach musste nur noch ein 10pF Keramikkondensator in die Masseleitung der LED eingeschliffen werden.
Nun konnte es daran gehen,die beiden Ringkerne und die Stufenschalter zu verdrahten.
Als erster wurde der "hoch liegende" Bandwahlschalter verdrahtet.
Beim nächsten Arbeitsschritt sollte nun der Stufenschalter (tief liegend) seinen Platz finden.
Bei diesem Schritt wird gleich die Restverdrahtung mit der Antennenbuchse,sowie die Verbindung zwischen beiden Induktivitäten(L2&L3)angelötet.
Zum Schluss werden die Ringkerne/Spulen noch mit Heisskleber im Gehäuse fixiert.
Jetzt konnte das Gehäuse verschlossen und ein Funktionstest durchgeführt werden.
Zur Freude kam heute bereits die erste Info des OMs wie das Teilchen funktioniert.
Er war offenbar sehr zufrieden und kann nun seinen Italienurlaub zur Genesung antreten.
Nochmal die besten Genesungswünsche und einen schönen und erholsamen Urlaub.
Vor geraumer Zeit sprach mich ein Funkfreund an,ob ich seinen bereits begonnenen Fuchskreisbausatz vervollständigen könnte.
Leider hatte dieser gesundheitliche Probleme und konnte wegen dieser keine feinmechanischen Arbeiten durchführen.(auf diesem Wege GUTE BESSERUNG)
Na dann schauen wir mal...
Das Gehäuse war bereits mit diversen Bauteilen bestückt und alle Bohrungen gesetzt.
Zuerst flog die original gelieferte unisolierte Bananenbuchse raus.Diese besaß leider keine Möglichkeit,im Falle eines Falles den Antennendraht auch ohne Bananenstecker oder PL-Stecker anzuschließen.
Jetzt konnte es also an die Verdrahtung gehen.
Zuerst wurde die Abstimm-LED verdrahtet.
Da keine Bauteile vorhanden waren,wurden als Dioden(diese werden antiparallel an der LED verlötet)zwei russische Diodentypen genutzt.(stammen aus einem Wartungssatz für den R130 Koppler des Warschauer Paktes)
Danach musste nur noch ein 10pF Keramikkondensator in die Masseleitung der LED eingeschliffen werden.
Nun konnte es daran gehen,die beiden Ringkerne und die Stufenschalter zu verdrahten.
Als erster wurde der "hoch liegende" Bandwahlschalter verdrahtet.
Beim nächsten Arbeitsschritt sollte nun der Stufenschalter (tief liegend) seinen Platz finden.
Bei diesem Schritt wird gleich die Restverdrahtung mit der Antennenbuchse,sowie die Verbindung zwischen beiden Induktivitäten(L2&L3)angelötet.
Zum Schluss werden die Ringkerne/Spulen noch mit Heisskleber im Gehäuse fixiert.
Jetzt konnte das Gehäuse verschlossen und ein Funktionstest durchgeführt werden.
Zur Freude kam heute bereits die erste Info des OMs wie das Teilchen funktioniert.
Er war offenbar sehr zufrieden und kann nun seinen Italienurlaub zur Genesung antreten.
Nochmal die besten Genesungswünsche und einen schönen und erholsamen Urlaub.